„Wir finden immer eine Lösung“
Unser Leitspruch dieser Tage. Was auch immer kommt und wie schwer es auch immer wird, wir werden das schaffen. Die Frage ist nur, wie hoch der Preis ist, den wir dafür zahlen.
Ich bin Katja und hab in vier einhalb Jahren drei Kinder bekommen. "Sportlich!", höre ich dazu öfter. Joar... Viel Zeit für Sport hab ich nicht mehr. Dafür mache ich eine Menge anderen (Kinder-)Kram. Willkommen im Muddiversum! Von Milchvampiren, der Neuorientierung im Berufsleben, dem Scheitern und Lachen. Viel Spaß beim Lesen!
Unser Leitspruch dieser Tage. Was auch immer kommt und wie schwer es auch immer wird, wir werden das schaffen. Die Frage ist nur, wie hoch der Preis ist, den wir dafür zahlen.
Unser Leitspruch dieser Tage. Was auch immer kommt und wie schwer es auch immer wird, wir werden das schaffen. Die Frage ist nur, wie hoch der Preis ist, den wir dafür zahlen.
**Aloha zusammen. Diese Woche ist meine Mum da, um die Betreuungslücke zu schließen. In dieser Zeit tüfteln wir an einer mittelfristigen Lösung, um das Kind in der Kita endlich glücklich werden zu lassen und aus genau diesen Gründen, finde ich gerade einfach keine Zeit, ausführlich zu schreiben. **
**Aloha zusammen. Diese Woche ist meine Mum da, um die Betreuungslücke zu schließen. In dieser Zeit tüfteln wir an einer mittelfristigen Lösung, um das Kind in der Kita endlich glücklich werden zu lassen und aus genau diesen Gründen, finde ich gerade einfach keine Zeit, ausführlich zu schreiben. **
„Bitte holen Sie Pauline ab. Sie brüllt und lässt sich durch nichts und niemanden beruhigen.“ Da geht die Woche direkt gut los, wenn dich der Anruf aus der Kita kalt im Digitalmeeting erwischt…
„Bitte holen Sie Pauline ab. Sie brüllt und lässt sich durch nichts und niemanden beruhigen.“ Da geht die Woche direkt gut los, wenn dich der Anruf aus der Kita kalt im Digitalmeeting erwischt…
Puh, was für eine Woche. Schnee, Schnee und nochmal Schnee bestimmten unseren Alltag. Sowohl im Job als auch daheim. Es war ziemlich anstrengend. Aber auch ziemlich schön.
Puh, was für eine Woche. Schnee, Schnee und nochmal Schnee bestimmten unseren Alltag. Sowohl im Job als auch daheim. Es war ziemlich anstrengend. Aber auch ziemlich schön.
Weihnachten und Silvester liegen hinter uns. Ich bin grad mit den Mädels von meinen Eltern zurück gekommen und wir toben im Schnee. Was das neue Jahrfür uns bereit hält? Eine ganze Menge!
Weihnachten und Silvester liegen hinter uns. Ich bin grad mit den Mädels von meinen Eltern zurück gekommen und wir toben im Schnee. Was das neue Jahrfür uns bereit hält? Eine ganze Menge!
Johanna liebt Märchen gerade über alles. Und deshalb muss ich sie überall und jederzeit nacherzählen. Dafür handle ich mir auch mal Ärger ein. Ich bin immer noch sauer!
Johanna liebt Märchen gerade über alles. Und deshalb muss ich sie überall und jederzeit nacherzählen. Dafür handle ich mir auch mal Ärger ein. Ich bin immer noch sauer!
Die Anfangsbuchstaben meiner Schlagworte im Titel sind kein Zufall. Hier ein kleiner Zwischenbericht unserer Woche.
Die Anfangsbuchstaben meiner Schlagworte im Titel sind kein Zufall. Hier ein kleiner Zwischenbericht unserer Woche.
Weihnachhaaaachtszeit! Vier Familienmitglieder mit vier Weihnachtsfeiern in einer Woche, lassen wenig Zeit, um sich um Blogs zu kümmern. Sorry dafür.
Weihnachhaaaachtszeit! Vier Familienmitglieder mit vier Weihnachtsfeiern in einer Woche, lassen wenig Zeit, um sich um Blogs zu kümmern. Sorry dafür.
Hätte ich gestern fast laut gerufen. Meine Große war mir selten peinlich aber wenn Fremde kurz davor sind, das Jugendamt zu verständigen, dann darf man sich auch mal fürs Kind schämen. Oder?
Hätte ich gestern fast laut gerufen. Meine Große war mir selten peinlich aber wenn Fremde kurz davor sind, das Jugendamt zu verständigen, dann darf man sich auch mal fürs Kind schämen. Oder?
Was für eine anstrengende Woche! Sich zwischen kranken Kindern und Pflichtbewusstsein in Sachen Job zu zerreißen, ist wirklich gemein. Irgendwie bekomme ich es dann doch aber hin. Auf der Strecke bleibt dann halt vor allem eine(r) – die Mama.
Was für eine anstrengende Woche! Sich zwischen kranken Kindern und Pflichtbewusstsein in Sachen Job zu zerreißen, ist wirklich gemein. Irgendwie bekomme ich es dann doch aber hin. Auf der Strecke bleibt dann halt vor allem eine(r) – die Mama.